Bei diesem Salat kann man den Lachs grillen, oder wie in meinem Fall im Backofen bei grosser Hitze garen. Das Dressing hat asiatische Anklänge und ist etwas Besonderes. Es erinnert an Nuoc Cham, die vietnamesische Sauce zum dippen von Fleisch und Gemüse. Danke an Melissa Clark von der NYTimes. Ein perfektes leichtes Abendessen für den Sommer.
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Rohen Kohlrabi im Salat, fand ich schon als Kind lecker. Hier mit einem Zitrusdressing und Rucola gepaart, auf einem Bett von Creme Fraiche eine ganz besondere Kombination.
Aus dem Buch „Six Seasons“ von Joshua McFadden das ich mir neulich aus der Bücherei geholt habe.
Vincent Klink ist ein toller schwäbischer Koch aus der stuttgarter Gegend. Seine Mutter Irene muss ihn schon früh mit wunderbaren Rezepten zum geniessen angeregt haben – unter anderem mit einem echten schwäbischen Kartoffelsalat.
Wobei, echt ist hier noch die Frage … er hat immerhin 2 Messerspitzen Currypulver drin, da „dürften echte Schwaben-Aborigines beim sichten kollabieren“ wie er schreibt.
Sei’s drum der Salat ist wunderbar – kann bei einem Sternekoch auch gar nicht anders sein. Ganz wichtig ist dabei dass er „schmotzig“ wird also etwas nass und glitschig (nicht schlotzig übrigens liebes Internet! 🙄 schlotzen bedeutet nämlich lutschen und wer seinen Kartoffelsalat lutscht hat nichts begriffen) dabei hilft die Brühe.
Asien meets Italien – reife Tomaten sind ein Muß hier. Die Potsticker (gefüllte Teigtäschchen) habe ich bei mir im Gefrierfach gefunden das Rezept stammt von hier. Man kann sie im Asia Markt auch schon fertig und gefroren kaufen, macht aber nicht so viel Spass wie selbst herstellen. Der Rest geht schnell und mit den Röstzwiebeln zum drüber streuen hat man ein leckeres Abendessen.
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Reife Tomaten, Basilikum und Sherryessig werden zu einem spätsommerlichen Wunderdressing. Dicke Brotkrumen (aus Tage altem Brot, bei mir Olivenciabatta) sorgen für Knusperfaktor, die grünen Salatzutaten suchen Sie je nach Tagesangebot auf dem Markt oder Kühlschrankinhalt aus. Ein perfektes Spätsommerabendessen. Danke an Melissa Clark aus der NYTimes.
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