Kategorie: Dessert

Rhabarbertarte – rhubarb tarte

Dieses Rezept stammt von Smittenkitchen mit meinen Änderungen. Die da waren:
Statt gemahlenen Mandeln sind es bei mir Kokosflocken geworden – die passen wunderbar zu Rhabarber. Der Mürbteig kommt eine Stunde in den Kühlschrank und lässt sich so viel besser in die Form legen. Die Rhabarberstiele werden nicht längs halbiert, meine waren so dünn, da fand ich diesen Schritt unnötig. Wenn die Stangen sehr dick sind könnte es besser mit halbierten sein. Menge erhöht da meine Backform grösser ist (23×23 cm). Ausserdem habe ich die heisse Backform nicht ins Gefrierfach gestellt um den blind gebackenen Teig schneller herunterzukühlen, das ist energieaufwändig und schlecht für den Kühlschrank.
Ansonsten ein sehr schönes und optisch ansprechendes Rezept!

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Olivenölkuchen – olive oil cake

Ergibt ein elegantes Dessert, oder kann zum Kaffee genossen werden. Frisches Obst, Schlagsahne oder ein Zitroneneis sind gute Begleiter. Das Innere wird etwas weicher als sonst gebacken, damit erzielt man eine fast puddingartige Konsistenz in der Mitte. Wer das nicht mag, lässt den Kuchen 10 Minuten länger bei abgeschaltetem Backofen fester werden bevor er zum abkühlen herausgenommen wird.

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Zitronenkuchen mit eingelegter Zitrone – preserved lemon cake

Die Grundidee für diesen tollen Kuchen habe ich aus der Zeit – aber natürlich habe ich noch etwas nachrecherchiert und es gab da einige weitere Ideen (food 52 …) die hier mit eingeflossen sind. Der Kuchen ist einfach zu machen, schmeckt aber dank der Salzzitronen wirklich besonders.

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Umgekehrter Orangenkuchen – upside down orange-olive oil cake

Auf Instagram fündig geworden, obwohl ich ja den Social-media Konten inzwischen sehr viel kritischer gegenüber stehe und deshalb seltener gucke. Hier habe ich bei @laurenbakedcake ein tolles Rezept für einen Orangenkuchen gefunden. Hatte praktischerweise auch alles im Haus und habe gleich losgelegt. Es ist eine Art Tarte Tatin mit Orangen…

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Apfelschlangerl – filled apple cake

Kommt aus dem Mühlviertel in Österreich und ist eine tolle Möglichkeit viele Äpfel in einem Kuchen unterzubringen. Durch den Quark (österreichisch: Topfen) im Teig hält sich das Schlangerl nicht ewig, aber zwei Tage sind drin. Einfach jemand zum Kaffee einladen dann wird gleich alles gegessen…
Man kann übrigens auch eine Mischung aus Äpfeln und Birnen nehmen, wenn gerade vorhanden wie in meinem Fall.

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