Bronzies sind hellere Brownies. Also schokoladige, kleine dabei weiche Kuchenstücke die sich gut als Nachtisch eignen oder auch zum Kaffee schmecken. Diese hier sind sehr reichhaltig daher schneide ich sie in relativ kleine Stücke. Wie lange sie gebacken werden ist Geschmacksache, manche mögen es etwas weicher (eher klassisch für Brownie), ich mag sie eher mehr gebacken. Einfach selbst probieren was Ihnen schmeckt.
WeiterlesenKategorie: Dessert
Schlosskuchen, Mahlberger – fruit cake from Mahlberg
Frei nach Wolfram Siebeck, der diesen Kuchen einmal als Teil seines Weihnachtsmenüs serviert hat, geht aber auch im Februar…
Das ist ein eher schwerer Napfkuchen, der gut auch als Ersatz für einen Weihnachtsstollen herhalten kann. Er muss wie ein Stollen etwas durchziehen, aber gottseidank nicht ganz so lang. 2-4 Tage reichen hier, der Kuchen ist schön saftig und kann sowohl mit Kaffee oder Tee als auch zum Nachtisch mit einem Glas Portwein serviert werden (Siebeck bevorzugt Scheurebe – müsste man mal probieren).
Rote Grütze – very berry dessert
Die Quintessenz des Sommers – im Nachtischbereich….
Jegliche Beerenart passt hier, gerne verschiedene Sorten. Hauptsache frisch und lecker reif. Wer mag serviert etwas Vanille- oder Kokoseis dazu. Traditionell wird auch flüssige oder geschlagene Schlagsahne dazu gereicht – auch keine dumme Idee.
Zitronenschnitten – lemon bars
Ich habe zur Zeit das dringende Bedürfnis etwas mit den überall herumligenden Zitronen anzufangen. Lemon bars sind ein amerikanischer Klassiker und werden gerne zum Dessert gereicht. Sie sind auch Picknicktauglich, aber im Moment lädt das Wetter dazu nicht so ein… Trotzdem bringt ein süsser zitroniger Gruss etwas Sonne in den Winter! Aus dem Buch „The Smitten Kitchen Cookbook“ von Deb Perelman.
WeiterlesenErdbeer-Blaubeer Cobbler – strawberry blueberry cobbler
Ein Cobbler ist eine Schicht aus gebackenem Obst (Sorte nach Saison) und eine paar lose darübergelegten Teigscheiben. Das Obst wird dabei weich und sirupartig eingekocht, ähnlich wie Marmelade und die Teigscheiben werden schön knuspig braun obendrauf. Es nennt sich cobbler weil es quasi „zusammengeschustert“ wird (cobbler = Schuster) es ist also supereinfach und schnell zu machen (das ist jetzt nichts gegen Schuster, die machen eine wunderbare handwerkliche Arbeit sie ich unverzichtbar finde!).
Nur das Obst muss frisch und lecker sein. Es eignet sich: jede Art Beere, gerne gemischte Sorten, oder: Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen alles was weich und marmeladig wird.