Kategorie: Eingemachtes / preserves

Hühnerleberpaté – chicken liver paté

Dieses Rezept ist basierend auf einem Rezept meiner Schwägerin Betsy, sie nannte es: Betsy boozy paté.
Hier habe ich auch noch ein Rezept von food 52 zu Rate gezogen das sich „best chicken mousse“ nannte. Es ist eine Mischung aus beiden geworden. Wunderbar auf hellem Röstbrot, auch für Partys und zum mitbringen gut vorzubereiten.

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Cranberry-Sauce mit Cider – cranberry & cider sauce

Um diese Jahreszeit braucht man immer mal wieder eine schönes kleines Mitbringsel zum Beispiel ein Glas dieser Cranberry-Sauce. Klassisch zum Truthahn serviert, kann man diese gewürzlastige und eher herb-süsse Sauce auch wunderbar zu allerlei Wild oder gerne auch anderem Geflügel essen (Ente, Gans…). Wo immer Preiselbeeren passen würden, passt auch Cranberry-Sauce. Rezept von USA-Kulinarisch mit meinen Abwandlungen.

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Rotes Pesto – red pesto for pasta etc.

Rotes Pesto hatte ich bisher immer fertig im Glas gekauft. Das war einfach und schmeckte akzeptabel. Jetzt aber habe ich in der NYtimes ein Rezept gefunden das sensationell lecker ist und trotdem relativ einfach zu machen. Man macht natürlich gleich eine etwas grössere Menge auf Vorrat.
Zu Pasta, Fisch- oder Fleischgerichten eine tolle Ergänzung.

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Erdbeer-Rhabarber-Marmelade – strawberry rhubarb jam

Jetzt ist die ideale Zeit um seinen Marmeladenvorrat auf Vordermann zu bringen. Die Beeren auf dem Markt sind frisch und im Überfluss vorhanden. Die Prise Natron die ich benutze, sorgt dafür weniger Zucker zu benötigen und hält die Farbe etwas kräftiger. Wer keines da hat kann das auch weglassen.
Hier wird die Methode von Konditormeisterin Christine Ferber aus Niedermohrschwir im Elsass angewandt. Dabei werden die Früchte über Nacht mit Zucker (und Gewürzen) mazeriert. So nennt man das Einlegen der Früchte in Zucker um den Saft aus dem Obst zu ziehen. Die Zitrone ist wichtig für den frischen Geschmack der Marmelade und die Farbe bleibt auch besser erhalten. Wer Zeit und Muße hat kann sogar am 1. Tag nach dem mazerieren die Masse einmal aufkochen und danach nochmal im Kühlschrank über Nacht ruhen lassen. Das probiere ich beim nächsten Mal aus.

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