Angelehnt an ein Rezept aus dem Buch „six seasons“ von Joshua McFadden ist das ein Salat der Sommerartischocken richtig zur Geltung bringt. Diese wachsen nämlich bei uns gerade und sind auf dem Markt erhältlich. Ich habe statt dem vorgesehenen Farro israelischen Cous Cous verwendet (auch Ptitim genannt). Aber Farro geht natürlich auch, sowie andere Reis- oder Körnerarten. Es müssen viele Kräuter rein, die nicht sehr fein, sondern eher grob gehackt werden. Salamistücke sind optional, ich hatte noch eine halbe Salami rumhängen, daher ist sie bei mir mit dabei, könnte mit auch zerbröselten Feta gut vorstellen.
WeiterlesenKategorie: Salate / Salads as a meal
Slaw mit Kräuterdressing – green goddess slaw
Ein slaw ist ein Salat der aus Kohl plus ein paar anderen Zutaten hergestellt wird. Ich bin ein grosser Fan von diversen slaws und habe schon einige davon auf dem Blog. Auch ein green goddess dressing gibt es schon – hier jetzt also die Kombination die sich perfekt zum gegrillten Burger macht, oder was Sie sonst gerne so grillen…
WeiterlesenLachssalat mit Limettendressing – salmon salad with lime dressing
Bei diesem Salat kann man den Lachs grillen, oder wie in meinem Fall im Backofen bei grosser Hitze garen. Das Dressing hat asiatische Anklänge und ist etwas Besonderes. Es erinnert an Nuoc Cham, die vietnamesische Sauce zum dippen von Fleisch und Gemüse. Danke an Melissa Clark von der NYTimes. Ein perfektes leichtes Abendessen für den Sommer.
WeiterlesenKohlrabi-Rucolasalat mit Zitrusdressing – kohlrabi salad with citrus dressing
Rohen Kohlrabi im Salat, fand ich schon als Kind lecker. Hier mit einem Zitrusdressing und Rucola gepaart, auf einem Bett von Creme Fraiche eine ganz besondere Kombination.
Aus dem Buch „Six Seasons“ von Joshua McFadden das ich mir neulich aus der Bücherei geholt habe.
Kartoffelsalat, schwäbisch – swabian potato salad
Vincent Klink ist ein toller schwäbischer Koch aus der stuttgarter Gegend. Seine Mutter Irene muss ihn schon früh mit wunderbaren Rezepten zum geniessen angeregt haben – unter anderem mit einem echten schwäbischen Kartoffelsalat.
Wobei, echt ist hier noch die Frage … er hat immerhin 2 Messerspitzen Currypulver drin, da „dürften echte Schwaben-Aborigines beim sichten kollabieren“ wie er schreibt.
Sei’s drum der Salat ist wunderbar – kann bei einem Sternekoch auch gar nicht anders sein. Ganz wichtig ist dabei dass er „schmotzig“ wird also etwas nass und glitschig (nicht schlotzig übrigens liebes Internet! 🙄 schlotzen bedeutet nämlich lutschen und wer seinen Kartoffelsalat lutscht hat nichts begriffen) dabei hilft die Brühe.