Eine Tajine ist ein nordafrikanisches Kochgefäß und ein Gericht in einem. Dieses Rezept stammt aus Marocco und da ich Quitten sehr gerne mag suche ich immer nach neuen Varinaten sie zuzubereiten. Das Gemüse das am Ende des Kochvorgangs zugegeben wird kann je nach Vorratslage variiert werden. Bei mir wurden es Mangoldstängel – Okra oder Zucchini gehen aber auch. Als Beilage wird Couscous oder Bulgur serviert.
Sauerteigwaffeln – sour dough waffles
Zum Frühstück am Sonntag Waffeln – was für ein Luxus. Der Teig eignet sich auch für Pfannkuchen die etwas einfacher zu backen sind. Aber lange nicht so knusprig und gewaffelt… Der Vorteig geht über Nacht, der Rest ist am morgen schnell zusammengerührt.
Mit Ahornsirup und Obst der Saison servieren.
Cranberry/Himbeerrelish mit Schärfe drin – cranberry raspberry habanero relish
Habaneros sind sehr scharf und sollten mit Bedacht eingesetzt werden. Dieser Cranberryrelish ist nicht wie üblich süss und mild sondern fruchtig und scharf. Als Beilage auch zu anderen lange im Ofen gegarten Fleischsorten gut geeignet.
Crostini mit Hühnerleber – crostini di fegatini di pollo
Die toskanischste aller Vorspeisen: crostini mit Hühnerleber. Angeblich ein Rezept von Artusi das als italienischer Klassiker den Weg in sein berühmtes Kochbuch gefunden hat.
Ist in der Toskana auf jedem Anitpastiteller zu finden und lohnt die Mühe auf jeden Fall.
Friseesalat Lyoneser Art – frisee a la lyonaise
Ein Klassiker aus Frankreich – ein schnelles Abendessen der besonderen Art. Die warmen Eier, Speck und Brotstücke vermischen sich mit dem Dressing und bieten einen schönen Kontrast zum leicht bitteren Friseesalat. Keine Angst vorm Eier pochieren – es ist ganz einfach wenn man ein paar Kleinigkeiten beachtet.
Ich habe übrigens noch einen halben Kopf Radicchio übrig gehabt der sich sehr gut im Salat machte aber nicht ganz klassich ist.





