Kategorie: Eingemachtes / preserves

Japanisches Würzmittel – Furikake

Dieses klassische japanische Würzmittel wird aus Sesam, Noriblättern, Salz und Zucker hergestellt, ist also nicht kompliziert. Wer mag kann noch optionale Zutaten dazu geben wie: Bonitoflocken, Shitakepilzpulver, Misopulver, Dulseflocken…
Man benützt es als Würze für Suppen, Salate, Reis, Rührei, Nudelgerichte… und was einem sonst so einfällt. Es hält sich in einem gut verschlossenen Glas mindestens sechs Monate bei kühler dunkler Lagerung.

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Dubai Pesto

Eine Neuerfindung meinerseits – war aber naheliegend. Da ich keine Pinienkerne im Haus hatte, aber einen Berg an Basilikum, musste ich mein Pesto mit Pistazienkernen machen. Da es Aufgrund des Dubaischokoladenhypes jetzt überall günstig Pistazien zu kaufen gibt ist das eine schöne Abwechslung und ergibt ein supergrünes Pesto. Passt zu allem bei dem „normales“ Pesto auch gut passt.

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Kimchi

Das „Sauerkraut“ aus Korea. Man braucht unbedingt Gochugaru-Flocken die es in jedem gut sortierten Asialaden gibt. Damit wird das Kimchi schön knallrot und kriegt die richtige Schärfe. Ab und zu den Deckel kurz öffnen wärend des Gärvorgangs, damit das Gas das sich bildet, entweichen kann. Es ist eigentlich so simpel wie Krautsalat machen, dauert nur etwas länger bis es essbar ist …
Rezept von Eric Kim aus der NYTimes

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Hühnerleberpaté – chicken liver paté

Dieses Rezept ist basierend auf einem Rezept meiner Schwägerin Betsy, sie nannte es: Betsy boozy paté.
Hier habe ich auch noch ein Rezept von food 52 zu Rate gezogen das sich „best chicken mousse“ nannte. Es ist eine Mischung aus beiden geworden. Wunderbar auf hellem Röstbrot, auch für Partys und zum mitbringen gut vorzubereiten.

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