Kategorie: Pasta

Grüne Spaghettini – green spaghettini

Nun bin ich ja ein grosser Fan von Smittenkitchen. Die Ankündigungen für das neue Buch von Deb Perelman habe ich auch mit grossem Interesse verfolgt. Als es nun neulich endlich herauskam, war ich natürlich gespannt. Das Coverrezept stand mit auf der Buchankündigung und natürlich habe ich es mir sofort angeschaut.
Was mir gleich auffiel war, dass die Knoblauchzehen für 35- 45 Minuten in einem Ofen bei 190°C gegart werden.
Das kann und will ich in diesen Zeiten (von wegen Energie sparen und so… ) nicht machen. Daher musste ein alternativer Weg gefunden werden um confierte Knoblauchzehen herzustellen. Hier mein Take für grüne Spaghettini.

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Pilzlasagne – mushroom lasagne

Nun kann man natürlich finden, dass Yotam Ottolenghi häufig eher komplizierte (manchmal sogar unnötig …) und noch dazu zutatenreiche Rezepte schreibt. Sogar er selbst hat befunden, dass es ein Buch namens „Ottolenghi Simple“ geben muss, damit die Leute nicht mehr so stöhnen über die Kompliziertheit seiner Rezepte.
Andererseits sollte man sich deshalb nicht davon abhalten lassen eine wunderbare Pilzlasagne zu machen, diese ist im Herbst ein Traum – für Gäste oder auch einfach die Familie.
Eine käsige Bechamelsauce ist sehr einfach zu machen, die Pilze sind ziemlich schnell klein geschnitten und kurz angedünstet. Die Garzeit ist wie bei jeder Lasagne etwa 40 Minuten, alles andere geht so schnell wie Dosen aufmachen. Dieses Rezept ist sehr frei nach Ottolenghi aus dem Buch „Plenty“.

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Spaghetti alla gricia

In Rom gibt es ein paar klassische Rezepte die jede gute Trattoria auf der Karte hat. Dazu zählen Mezze maniche all‘ amatriciana, Spaghetti alla carbonara, cacio e pepe und eben auch alla gricia. Das ist dann wie carbonara ohne Ei, oder amatriciana ohne Tomate.
Dieses Rezept stammt aus dem Kochbuch „Tasting Rome“ das für solche Klassiker eine wahre Fundgrube ist. Wer hier in Freiburg nach gutem Guanciale sucht wird bei Herrn Dirr fündig.

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Rotes Pesto – red pesto for pasta etc.

Rotes Pesto hatte ich bisher immer fertig im Glas gekauft. Das war einfach und schmeckte akzeptabel. Jetzt aber habe ich in der NYtimes ein Rezept gefunden das sensationell lecker ist und trotdem relativ einfach zu machen. Man macht natürlich gleich eine etwas grössere Menge auf Vorrat.
Zu Pasta, Fisch- oder Fleischgerichten eine tolle Ergänzung.

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