Schlagwort: Sommer

Panzanella cacio e pepe – breadsalad with cheese and pepper croutons

Oh nein, das wird die Italiener wieder richtig ärgern. Panzanella ist ein Brotsalat und kommt aus der Toskana. Cacio e pepe ist ein Pastagericht und kommt aus Rom. Beides zusammen ergibt also keinen Sinn … oder doch?
Die Croutons sind mit Cacio e pepe-Sauce getränkt und knuspig gebacken. Der Salat enthält ausserdem noch Maiskörner frisch geröstet. Schmeckt richtig gut und hat womöglich nichts mit Italienischem Essen zu tun, wurde aber davon inspiriert. Danke an Food52 für die Idee.

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Auberginen Risotto – eggplant risotto

Nein es wurde nicht das oft nachgekochte Ottolenghi-Rezept „Zitronen-Auberginen Risotto“.
Ich finde – im Sommer – eine Stunde den Backofen anmachen (dann wenn es bei uns frische Auberginen gibt), um dann nur die Hälfte der Auberginenmenge des Rezepts gar zu haben, ist einfach nicht meins. Einerseits: Sommerhitze… und zweitens: Energiebewusstsein?
Deshalb habe ich eine Kombination aus Tomatenrisotto (nicht supertomatig aber genug) und in der Pfanne geröstete Auberginenscheiben – schön braun und lecker – erfunden. Es war ein Hit, optional kann etwas Pecorino darüber geraspelt werden, für eine vegane Alternative wäre fein abgeriebene Zitronenschale schön.

PS: Risotto mit Auberginen ist nicht wirklich klassisch in Italien – das eine kommt aus dem Norden das andere ist eher im Süden zuhause. Da ich Bomba-Reis aus Spanien benutzt habe bin ich fein raus, es ist eh kein „echtes“ Risotto 😉

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Tomatensalsa – salsa fresca

Es ist immer praktisch beim Grillabend etwas in petto zu haben wenn das Gegrillte doch nicht so schnell fertig ist wie gedacht (also fast immer…).
Hier kommen Maischips, Tortillachips nur gesalzen (bitte ohne Quatschzutaten wie Käse oder Paprika) mit einer salsa fresca ins Spiel. Die Maisdreiecke werden mit etwas Salsa „beladen“ und schmecken so gut dass man aufpassen muss sich nicht den Appetit zu verderben…

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Rhabarbertarte – rhubarb tarte

Dieses Rezept stammt von Smittenkitchen mit meinen Änderungen. Die da waren:
Statt gemahlenen Mandeln sind es bei mir Kokosflocken geworden – die passen wunderbar zu Rhabarber. Der Mürbteig kommt eine Stunde in den Kühlschrank und lässt sich so viel besser in die Form legen. Die Rhabarberstiele werden nicht längs halbiert, meine waren so dünn, da fand ich diesen Schritt unnötig. Wenn die Stangen sehr dick sind könnte es besser mit halbierten sein. Menge erhöht da meine Backform grösser ist (23×23 cm). Ausserdem habe ich die heisse Backform nicht ins Gefrierfach gestellt um den blind gebackenen Teig schneller herunterzukühlen, das ist energieaufwändig und schlecht für den Kühlschrank.
Ansonsten ein sehr schönes und optisch ansprechendes Rezept!

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