Kategorie: Alle Rezepte

brined turkey – Truthhahn in Salzlake eingelegt

It is just about that time of the year again – turkey time!
Brining a Turkey makes for a very moist and succulent bird. It takes about 24 hours to brine a turkey in a salted and spiced brine. You can store the turkey in your fridge or in a protected spot outdoors if the temperature is cold enough (but not too cold, don’t freeze your turkey) For me my front porch works well.
I have never tried brining before, but have always wanted to, so here goes…

btw: this is not so much a recipe on how to roast a turkey – it gives the steps before you roast it.
I will follow this post with a recipe of my favourite stuffing and roasting method (and my friend Monis too 🙂  ) for more on turkey see my turkey tipps here

Note to my german readers: Falls Ihr Fragen habt, könnt Ihr die Übersetzungsfunktion in der rechten Menüleiste nutzen und euch darüber schlapp lachen, oder einfach im Kommentarbereich Fragen stellen.

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Grünes Göttinen Dressing – Green goddess dressing

Was für ein Name!
Ein Salatdressing für Göttinen und solche die es werden wollen. Klassisch seit 1923, wenns wahr ist. Schmeckt am besten zu grünem Kopfsalat, eventuell mit dünn geschnittenem Fenchel vermischt.
Rezept basisert lose auf einem Rezept aus Bon Appetit.

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Puntarelle alla Romana – Roman puntarelle salad

Wie sagt der Amerikaner: „When in Rome…“ (Kurzfassung für “ When in Rome, do as the Roman do“)
Da waren wir also in Rom und haben auf einem sehr schönen Markt in „unserem“ Stadtviertel Puntarelle gesehen, schon geputzt!
Auf deutsch heisst der interessant aussehende Salat-„kopf“ auch Vulkanspargel. Er wird zumindest auf unserem Wochenmarkt in Freiburg einigermassen regelmässig angeboten, allerdings zum selber putzen. Was für ein schöner Luxus auf dem Trionfale Markt die bereits geputzte und geschnittene Variante zu finden.

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Das Dressing macht daraus den klassischen römischen Salat: Puntarelle alla Romana.
Es passt auch gut zu anderen bitteren Wintersalaten wie Endivie, Radicchio oder Zuckerhut.

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Spaghetti Bolognese, klassich – spaghetti bolognese, classic version

Hier ist ein ideales Gericht für die kommenden kälteren Tage, schön lange (je länger desto besser) bei kleiner Flamme geschmort.
Für zwei DInge braucht man ausreichend Geduld bei diesem Klassiker:
erstens das sehr klein (!) schnippeln der Gemüse für den soffrito.
Zweitens muss trotz des verführerischen Dufts des lange vor sich hinschmurgelnden Gerichts genügend Geduld aufgebracht werden, mindestens 3 besser 4 – 5 Stunden zu warten bis es sich zu einer perfekten Bologneser Sauce vereint hat. Das Zen des bolognesekochens sozusagen, der Weg ist das Ziel oder so ähnlich… machen muss man dabei nicht viel ausser ab und zu umrühren.
Ganz zum Schluss kommt noch die Geheimzutat rein – Sahne, das habe ich zum ersten Mal in Bologna so gegessen, das macht die Sosse tatsächlich zu einer „echten“ Bolognese.
Das Warten lohnt sich allemal, eventuell vorhandene Reste können problemlos am nächsten Tag gegessen oder auch eingefroren werden.

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Dinklotto mit Tomaten und Feta – spelt risotto and heirloom tomatos

Dinkel wird sowohl von Anhängern der Hildegardmedizin als auch im allgemeinen als „gesünder als  Weizen“ angesehen. Ob da was dran ist, sei mal dahin gestellt, schmecken tut er jedenfalls ausgezeichnet. Was ja auch schon ein guter Grund ist einmal ein Dinklotto auszuprobieren.
Das ist ein aus Dinkelkörnern hergestelltes Risotto, in meinem Fall noch mit Tomaten aus dem eigenen Garten verschönert. Keine Sorge, auch auf dem Markt gibt es um diese Jahreszeit Unmengen von bilderbuchhübschen Tomaten in allen Farben, Grössen und Formen.

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