Auberginenpaste – Mutabbal

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Zur Auberginensaison – also jetzt – gibt es nichts besseres als Auberginenpüree Mutabal genannt. Das rauchige Aroma kann man auf dem Grill oder dem Gasherd erzielen, ein Aufwand der die Mühe auf jeden Fall wert ist.
Tahini hab ich immer im Haus alle anderen Zutaten sind sowieso einfach zu bekommen – ein Beitrag zu einem sommerlichen Büffet ist damit einfach herzustellen.

etwa 8 Vorspeisenportionen, vegan

2-3      Auberginen, etwa 500 g insgesamt
3 EL    Olivenöl
50 g    Tahini
2    Knoblauchzehen, durchgepresst
etwa 30 ml    Zitronensaft, frisch gepresst
1 Prise Chiliflocken, oder nach Geschmack
1 TL    gemahlener Kreuzkümmel
1/2    Bund Petersilie, fein gehackt
Salz nach Geschmack

optional:    Zaatar zum drüberstreuen

Die Auberginen im ganzen entweder auf einen heissen Grill legen und von allen Seiten Blasen werfen lassen (ein paar richtig verkohlte Stellen sind gut, es soll später rauchig schmecken.) Alternativ auf dem Gasherd mit einer Zange die Auberginen in der Flamme drehen bis sie Blasen werfen. Auberginen abkühlen lassen und halbieren.
Den Ofen auf 190°C vorheizen. Ein Blech mit Backpapier belegen die Auberginenhälften mit 2 EL Öl an der Schnittfläche einpinseln und Schnittseite nach unten auf das Blech legen. Ca. 30 Minuten backen bis sie weich sind, wieder etwas abkühlen lassen.

Aus Tahini, Knoblauch, Zitrone, der Hälfte der Petersilie, Chili und Kreuzkümmel im Mixer eine Paste herstellen. Die Auberginenhälfen mit einem Löffel von der Haut befreien und in den Mixer zusammen mit dem Salz geben, wieder mixen. Abschmecken und nachsalzen oder Zitrone zugeben. In eine Servierschüssel geben die restliche Petersilie, das Öl und Zaatar darübergeben und mit Pita (oder anderem) Brot servieren.

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