Kategorie: Alle Rezepte

Paella

Dieses Rezept war eines der ersten im Blog. Der alte Einleitungstext lautete so:
War gerade in Spanien und konnte ob der wunderschönen Märkte nicht vermeiden auch mal eine Paella zu machen (Ferienwohnung, Dachterasse – Paella, klingt logisch oder? (das war 2007)

Jetzt, da ich gerade mal wieder durch eine Spanienreise inspiriert wurde eine Paella zu machen, habe ich das alte Rezept (siehe ganz am Ende des Textes das Originalrezept von 2007) etwas aufgepeppt. Bei Paella ist es sogar in Spanien erlaubt seine kreative Freiheit auszuleben, zumindest hat es, ob all der Varianten die es dort gibt, den Anschein.
Auch diesmal habe ich verwendet was der Markt so hergab, allerdings sollte jeder selbst entscheiden welche „Einlagen“ und Zutaten Markt und Budget erlauben, meine Paellavariante ist eine Anregung zum ausprobieren.

Weiterlesen

Pasta Salsicce

Das wichtigste dabei sind die Würste.
Sie müssen Superqualität sein (alle die in und um Freiburg wohnen – die Glücklichen 😉 – sollten bei Herrn Dirr aus Endingen Toskana Würste kaufen) ansonsten beim Italiener nachforschen.


Zutaten (4 Personen):

Olivenöl
1 kleingeschnittene rote Zwiebel
3 Zehen Knoblauch, in dünnen Scheibchen
4 italienische Würste, gerne auch scharf in 2 cm Scheiben schneiden
etwas frische oder getrocknete rote Chili
500 g frische Tomaten kleingeschnitten wenn gerade in Saison, ansonsten lieber aus der Dose
getrockneter Oregano
1/2 Bund gehackte frische glatte Petersilie
Salz und Pfeffer
Penne oder andere Pasta nach belieben
Parmesan zum reiben

In einer Kasserole erst Zwiebel dann Knoblauch im Öl anschwitzen.
Die Wurststücke und den Chili dazugeben, bräunen lassen.
Tomaten und Oregano und Salz zugeben und auf niedriger Stufe köcheln lassen bis die Sauce eingedickt ist.
Währenddessen die Pasta in ausreichend Salzwasser al dente kochen.
Die Sauce mit Pfeffer und Petersilie abschmecken und mit den Nudeln vermischen.
Mit frisch geriebenem Parmesan servieren.

buon appetito!

Teriyaki Lachs mit japanischem Krautsalat – salmon teriyaki

Dieses Rezept war eines der ersten im Blog. Es wurde Zeit es zu erneuern und mit neuen Fotos aufzuhübschen.
Neu hinzugekommen ist als Beilage jetzt ein Japanischer Krautsalat, der das Gericht sehr gut ergänzt. Ich serviere auch immer weissen Klebreis dazu. Beim Reis nehme die Sushivariante der passt am besten.
Dieses Lachsgericht ist Immer noch eines meiner Lieblinggerichte mit Fisch, die hier verwendete Teriyakisauce kann aber auch gut bei Hähnchenfleisch, Rindfleisch usw. verwendet werden.
Die Zubereitungszeit (ohne Wartezeit) liegt bei etwa 1/2 Stunde – das Ergebnis finde ich sogar gästetauglich.

Weiterlesen

Was tun mit zu vielen Zitronen? – lemon muffins

… lemon muffins natürlich.

200 g mehl mit 120 g zucker 1 1/2 teelöffel backpulver und einer guten prise salz durch ein sieb schütten und vermischen.
die schale von 2 unbehandelten (am besten bio) zitronen fein abreiben und dazugeben.
in einer zweiten schüssel 120 g weiche butter mit ca 150 ml frisch gepresstem zitronensaft, 2 eiern und evtl etwas zitronenextrakt vermischen.
nun die nassen zutaten unter die trockenen rühren sodass sie gerade eben vermischt sind (nicht über-rühren!!! = zu lange = zäh)
bei 200 grad C ca 20-25 minuten im vorgeheizten ofen backen bis sie golden braun sind.
zwischenzeitlich die glasur machen: 60 g zucker mit 60 ml zitronensaft in einem topf erwärmen bis der zucker geschmolzen ist.
die frisch aus dem ofen gekommenen muffins mehrere male mit einem spiess einstechen und die warme glasur über die warmen muffins giessen. auf einem gitter abkühlen.