Eine fruchtige Pie ist im Sommer unverzichtbar, man kann die Füllung immer wieder variieren, mit allen möglichen Beeren und verschiedenem Steinobst. Ich habe mein Lieblingsrezept für Pieteig das ich als Basis hier verwende. Der Rest ist immer wieder an das angepasst was der Garten/Markt oder die Beerensträucher von Freunden so hergeben.
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Ich habe zum ersten Mal von in Butter gebratenen Radischen von Alison Roman gehört. Die sind sehr lecker und so habe ich versucht sie in andere Gerichte zu integrieren. Mit dem Couscous ist mir das glaube ich ganz gut gelungen.
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Eine kalte Gurkensuppe klingt irgendwie sophisticated und etwas british, mit „stiff upper lip“. Und ist perfekt für den heissen Sommer zum runter kühlen. Ich serviere sie gerne im Glas, dann sieht man die hübsche grüne Farbe gut, Suppenteller sind aber auch eine Lösung. Die Inspiration dazu kam aus der NYTimes.
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Eine relativ einfache Methode die unfassbar zarte Schnitzelchen bereitet – auch für Kinder gut geeignet. Das Rezept stammt aus der NYTimes und hat mich sofort überzeugt. Die Hühnerbrüste stammen wie letzte Woche die Hühnerleber vom Markt von meiner Neuentdeckung dem Biohof Dürr und Mager.
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Diesen Salat kenne ich schon sehr lange, allerdings war es bisher schwer gute Hühnerleber zu bekommen, daher gab es den nicht so oft. Mit „gut“ meine ich Leber von verantwortungsvoll aufgezogenen Hühnern die aus der Region kommen.
Und genau das habe ich jetzt gefunden, einen Marktstand in Freiburg der jeden Freitag frische Hühner und auch die Leber der Tiere verkauft, Dürr und Mager die Ihre Tiere in Weidehaltung aufziehen. Wenn Sie in Freiburg wohnen unbedingt mal vorbei schauen!
