Schlagwort: jederzeit gut

Caramel apple pie – Apfelkaramell-Pie

Im Herbst sind die Äpfel am leckersten, frisch und noch nicht schrumpelig. Die Auswahl ist riesig, für diese Pie ist es am besten verschiedene Sorten zu nehmen, ein paar säuerliche ein paar süsse. Auch Birnen passen rein, bei mir lagen noch 2 Birnen im Obstkorb die von aussen nicht mehr schön anzuschauen waren, in der Pie aber sehr lecker zur Geltung kamen.
Dieses Rezept ist meine Neuinterpretation aus einem alten Martha Stewart Magazine.
Für eine pie à la mode wird sie nochmal kurz angewärmt und mit Vanilleeis serviert, ein superleckerer Dessertklassiker in USA.

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paté brisée – klassischer französischer Mürbteig

Ein wichtiges Grundrezept, das für Pies, Tartes und Kuchenböden aller Art genutzt werden kann.
Muss mindestens eine Stunde ruhen, kann wenn gewünscht auch schon am Vortag gemacht werden. Auch einfrieren gelingt problemlos, dann würde ich die bereits flach ausgewellte Form nehmen. Ganz wichtig ist: Zutaten müssen kalt sein und nicht kneten!!!
Dieses Rezept stammt aus meinem alten Martha Stewart Kochbuch.

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German bread dumplings – Serviettenknödel

A really great way to use up leftover dry bread is in dumplings. I have a bag living in my freezer that collects end pieces of loaves, extra rolls leftover from breakfast or soft, german style pretzels that didn’t get eaten. It would be a shame to throw away nice food, so here is my favourite way to put old bread to great use: „Serviettenknödel“ as Germans call them. The word comes from the fact that the dumplings are boiled in a rolled up cloth, which resembles a napkin.
It is a pretty foolproof recipe, no falling appart for example, which is often the case with other types of dumplings. These are „beginner dumplings“ to get you hooked on the concept.
They make a great side to mixed mushroom stew, but work equally well with anything with a bit of sauce.
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Grünes Göttinen Dressing – Green goddess dressing

Was für ein Name!
Ein Salatdressing für Göttinen und solche die es werden wollen. Klassisch seit 1923, wenns wahr ist. Schmeckt am besten zu grünem Kopfsalat, eventuell mit dünn geschnittenem Fenchel vermischt.
Rezept basisert lose auf einem Rezept aus Bon Appetit.

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Spaghetti Bolognese, klassich – spaghetti bolognese, classic version

Hier ist ein ideales Gericht für die kommenden kälteren Tage, schön lange (je länger desto besser) bei kleiner Flamme geschmort.
Für zwei DInge braucht man ausreichend Geduld bei diesem Klassiker:
erstens das sehr klein (!) schnippeln der Gemüse für den soffrito.
Zweitens muss trotz des verführerischen Dufts des lange vor sich hinschmurgelnden Gerichts genügend Geduld aufgebracht werden, mindestens 3 besser 4 – 5 Stunden zu warten bis es sich zu einer perfekten Bologneser Sauce vereint hat. Das Zen des bolognesekochens sozusagen, der Weg ist das Ziel oder so ähnlich… machen muss man dabei nicht viel ausser ab und zu umrühren.
Ganz zum Schluss kommt noch die Geheimzutat rein – Sahne, das habe ich zum ersten Mal in Bologna so gegessen, das macht die Sosse tatsächlich zu einer „echten“ Bolognese.
Das Warten lohnt sich allemal, eventuell vorhandene Reste können problemlos am nächsten Tag gegessen oder auch eingefroren werden.

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