Alle Artikel von Doro Burke

Rhabarber-Ricotta Scones – rhubarb and ricotta scones

Viele haben im Internet schon das Loblied der Scones gesungen auch ich, mit den klassischen Rosinen/Orangen Scones. Dieses Rezept basiert auf dem Zuni-Cafe-Rezept das ich dafür gerne benutze, dabei habe ich aber einige entscheidende Details verändert.
Das nicht kneten ist immer noch wichtig, statt Sahne und Buttermilch kommt hier aber Ricotta und griechischer Jogurt zum Einsatz.
Und Rhabarber natürlich, das erste „Obst“ des Frühlings – eigentlich ein Gemüse. Es wird bei uns aber so oft mit Zucker zubereitet, dass wir es eher in der Obstfamilie ansiedeln.
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Risotto mit Artischocken – risotto with artichokes

Es gibt gerade mal wieder Miniartischocken bei Primo Market um die Ecke. Das heisst es ist wieder Frühling und Artischockensaison – die wunderhübschen Kleinen haben es mir besonders angetan. Man kann sie Kiloweise kaufen, das klingt nach viel, ist aber nach dem richtigen putzen derselben nicht mehr ganz so viel wie man dachte. Risotto geht natürlich immer, aus Artischocken gibt es aber auch leckere Pastasaucen…. Weiterlesen

Ingwer-Dinkelflocken Kekse – ginger oatmeal cookies

Toms Lieblingscookies sind Haferkekse mit Flocken und schön gross wie amerikanische Kekse sein müssen. Richtige Keksfladen –  breit und flach.
Diese Dinkelflockenkekse erfüllen alle Kriterien und schmecken dazu noch richtig lecker, saftig und nicht zu süss. Man kann sie auch ohne die Schokoglasur mit Datteln machen, mit sind sie allerdings ewtas raffinierter.

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Blumenkohlpasta a la Heidi – Heidi’s cauliflower pasta

Heidi Swanson hat ein neues Buch geschrieben: Near & Far.
Darin beschreibt Sie ihre Reisen und die kulinarische Inspiration die Sie für Ihre Küche daraus bezieht.
Ein schönes einfaches und alltagstaugliches Rezept aus diesem Buch ist die Pasta mit Oliven und Blumenkohl. Mit ein paar kleinen Abwandlungen habe ich das Gericht nachgekocht.
Ganz wichtig sind die grossen grünen Oliven welche den besonderen Kick geben.

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Tzatziki

EIn Klassiker auf vielen Partys der 80ziger, immer mit viel zu viel Knoblauch und immer aus Quark hergestellt. Als Gewürz wurde Dill empfohlen.
Meine Version nimmt weniger Knoblauch und der muss unbedingt von den grünen Trieben im Inneren befreit werden. Dann ist er weniger knofelig und leichter bekömmlich. Ausserdem nehme ich frisch gehackte Minze, einige Leute fragten mich deswegen schon was denn meine Geheimzutat ist. Statt ausschliesslich Quark, den es in Griechenland sicher nicht gibt, nehme ich einen grossen Anteil an griechischem Jogurt, der ist sahnig und cremig zugleich.

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