Kategorie: Alle Rezepte

Eingelegte Zitronen – salt pickled lemons

Diese Salz-Zitronen werden in Yotam Ottolenghis Küche oft benutzt. Sie machen sich gut in Salaten, Pastagerichten oder auch im  Teig für Kofta. Salzige Zitronen passen einfach gut zu allen möglichen Gerichten, wer sie noch nie probiert hat sollte das jetzt tun.
Super-einfach zu machen sind sie auch, die einzige Schwierigkeit: man braucht etwa 5 Wochen Geduld bis sie fertig durchgezogen sind. Reine Arbeitszeit fällt dabei höchstens eine halbe Stunde an, der Rest ist warten…
Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Jerusalem“ von Yotam Ottolenghi. Weiterlesen

Schwarze Johannisbeerkonfitüre – black currant jam

jetzt gibt es wieder für ein paar Wochen die schönen schwarzen Johannisbeeren – die sich so wunderbar zu Konfitüre verarbeiten lassen. Der herbe und etwas säuerliche Geschmack passt gut zum Whiskey und wird durch die Vanille abgerundet.

Einmachtipps:
Nur saubere und unverletzte Früchte verwenden und die Gläser und Deckel gut und heiss ausspülen oder sogar auskochen, damit die Haltbarkeit der Marmelade sichergestellt ist. Auch die Schöpfkelle und der Einfülltrichter müssen steril sein, ich koche die immer zusammen mit den Deckeln der Gläser ab.

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Super grüner Salat – super green salad

Nein, nicht was Sie denken.
Der Salat besteht hauptsächlich aus Brokkoli, Avocado, Sprossen und gerösteten Pistazien. Very california – ausserdem noch ein paar Blätter Eichblattsalat und Kritharaki (griechische Reisnudeln). Das alles mit einem zitronigen Olivenöldressing angemacht. Bei Temperaturen um die 38°C die hier gerade herrschen, das einzige was sich zum Abendessen vernünftig anhört.
Danke Heidi Swanson für die Inspiration.

Und ganz zufällig fiel mir auf dass dies mein Beitrag zum  tierfreitag  Nummer 30 sein könnte und voila! Mehr Info dazu hier.

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Grieß & Ricottakuchen mit Himbeeren – semolina ricotta tart with raspberrys

Vor kurzem ist im Zeitmagazin mal wieder ein Rezept erschienen das mir interessant vorkam. Ich habe für mich einige Dinge am Rezept verändert, unter anderem aus Mehl Hartweizengrieß gemacht. Auch die Menge der Zutaten wurde vergrössert, im grossen und ganzen habe ich die Idee aber aufgegriffen.
Es ist ein Boden-loser Kuchen der mich durch den Ricotta an Italienische Dessert-Kuchen erinnert, und wird da wo er herkommt (USA) sicher auch zum Dessert und nicht zum Sonntagskaffee genossen. Ziemlich einfach herzustellen ist er, und im Sommer frisch, locker und leicht.

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