Kategorie: Snacks

Erdbeereis am Stiel – strawberry popsicles

Für diese, in letzter Zeit in foodblogkreisen recht angesagte Leckerei, habe ich mir letztes Jahr am Ende des Sommers noch die passenden Plastikformen zugelegt. Nach dem heissen Sommer war ich der Meinung, dass erfrischendes Eis selbst herstellen eine lohnende Unternehmung sein muss – leider wurde es dann bald Herbst.
Jetzt da sich der diesjährige Sommer endlich ankündigt und die Erdbeeren reichlich und in guter Qualität zu haben sind, wird es also Zeit endlich mal auszuprobieren ob alles so klappt wie ich es mir vorstelle…
Vielen Dank an smittenkitchen für die Idee zu diesem Rezept!

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Tzatziki

EIn Klassiker auf vielen Partys der 80ziger, immer mit viel zu viel Knoblauch und immer aus Quark hergestellt. Als Gewürz wurde Dill empfohlen.
Meine Version nimmt weniger Knoblauch und der muss unbedingt von den grünen Trieben im Inneren befreit werden. Dann ist er weniger knofelig und leichter bekömmlich. Ausserdem nehme ich frisch gehackte Minze, einige Leute fragten mich deswegen schon was denn meine Geheimzutat ist. Statt ausschliesslich Quark, den es in Griechenland sicher nicht gibt, nehme ich einen grossen Anteil an griechischem Jogurt, der ist sahnig und cremig zugleich.

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eingelegte rote Zwiebel – pickled red onion

Als ich neulich den Wassermelonensommersalat gemacht habe ist mir eine neue Lieblingszutat begegnet: eingelegte rote Zwiebel („pickled red onion“ auf englisch).
Davon habe ich seither ein Glas im Kühlschrank stehen. Ich nutze sie für Salate, Sandwiches, Tacos, Burger etc… auch auf einem Vorspeisenbüffet würde sie sich sicher gut machen.

Die eingelegte Zwiebel kann schon nach 15 MInuten Einlegezeit genutzt werden, wird aber mit der Zeit immer besser. Wie lange sich das Glas hält kann ich noch nicht abschliessend sagen, ich schätze aber sicher ein paar Wochen (ca. 4 -5) Weiterlesen

(rote) Beete-Chips – roasted beet chips

Beete-Chips in bunt, gelb und rot gemischt, sind mir zum ersten Mal in USA begegnet, in einer Tüte. Sie sahen interessant aus und nach dem probieren war ich begeistert. Knusprig, leicht salzig und irgendwie unbeetig aber richtig gut.
Jetzt ist mir neulich bei Martha Stewart ein Rezept begegnet, das mich daran erinnert hat. Der Schritt zum ausprobieren war nicht weit – hier mein Beitrag zum tierfreitag nr. 5.

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eine Art Obatzter – fromage fort

Irgendwann hat jeder verschiedene Käseendstücke im Kühlschrank liegen die nicht mehr wirklich appetittlich aussehen und für’s Käsebrett untauglich geworden sind. Allerdings sind sie eben doch noch zu schade zum wegwerfen und daher wird fromage fort, eine Art Obatzter auf französisch daraus.
Hält sich tagelang, macht sich prima auf Partybüffets und ist einfach herzustellen.

Die Mengenangaben sind absichtlich ziemlich variabel, damit sowohl grosse als auch kleine Käserestemengen zum Zuge kommen.

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