Spaghetti mit genialer Auberginensauce – pasta with silky eggplant sauce

Bei food 52 eine geniale Sauce aus Auberginen entdeckt. Ohne langes rösten, garen, einlegen oder grillen einfach in einer Pfanne schnell gemacht. Das ideale Sommerabendessen wenn die Auberginen von heimischen Bauern angebaut werden und superfrisch sind.
Die Stücke zerfallen fast zu Auberginenmus und bilden mit dem Olivenöl eine homogene Sauce die die Spaghetti umhüllt

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Maisküchlein aus Kolumbien – Arepas de Choclo

Ich habe neulich ein tolles neues Rezept entdeckt, gerade rechtzeitig für den Start der sommerlichen Maissaison bei uns. Das Rezept stammt aus dem Kochbuch „Colombiana“ von Mariana Velasquez. Frische Maiskörner werden mit Masarepa (vorgegartes Maismehl z.B. P.A.N.) oder 5 – Minuten Polenta (auch vorgegart) vermischt und zu kleinen Maispuffern geformt. Ein Avocadosalat als Beilage passt wunderbar.

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Bratkartoffelsalat ägyptisch – fried potato salad, egyptian

Hans Gerlach aus der Süddeutschen Zeitung hat immer wieder orginelle Rezpte zum nachkochen. Hier zum Beispiel einen Salat der eigentlich Bratkartoffeln ist. Und dann auch wieder nicht. Das Rezept wurde von mir leicht abgewandelt, es schmeckt wirklich toll und anders als gewohnt. Der Salat kann lauwarm oder kalt genossen werden.

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Hühnerconfit – chicken confit

Normalerweise wird dieses Gericht in Frankreich mit Entenschlegeln gemacht die in Entenfett im Ofen garen. Alison Roman hat ein Rezept in Ihrem Buch „Dining in“ wo sie statt Ente Hühnerschlegel nimmt. Da ich hier in Freiburg wunderschöne Hühnerschlegel auf dem Markt kaufen kann musste ich das natürlich mal ausprobieren. Die Schlegel werden knuspig und zugleich zart das ist wirklich eine tolle Garmethode.
Das Öl wird hinterher im Kühlschrank aufbewahrt und kann für allerlei anderes verwendet werden, z.B. Eier anbraten oder generell zum kochen.

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Erdbeer-Blaubeer Cobbler – strawberry blueberry cobbler

Ein Cobbler ist eine Schicht aus gebackenem Obst (Sorte nach Saison) und eine paar lose darübergelegten Teigscheiben. Das Obst wird dabei weich und sirupartig eingekocht, ähnlich wie Marmelade und die Teigscheiben werden schön knuspig braun obendrauf. Es nennt sich cobbler weil es quasi „zusammengeschustert“ wird (cobbler = Schuster) es ist also supereinfach und schnell zu machen (das ist jetzt nichts gegen Schuster, die machen eine wunderbare handwerkliche Arbeit sie ich unverzichtbar finde!).
Nur das Obst muss frisch und lecker sein. Es eignet sich: jede Art Beere, gerne gemischte Sorten, oder: Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen alles was weich und marmeladig wird.

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