Schlagwort: jederzeit gut

Cincinnati Chili

The city of Cincinnati in southern Ohio is populated with chili parlors. In fact, there is one on nearly every street corner in some business districts. Most of them stay open late and are frequented by college students at all hours.
The philosophy of serving at a chili parlor is to prepare the food in view of the customer followed by immediate serving. This dish should be prepared and presented in the spirit of the original.

The chili is very easy to make and can be doubled to feed a crowd. You can adjust the spicyness by using more (or less) of the chili powder, in Cincinnati they serve it usually not very spicy (see my note below). Cincinnati style chili is most often served over spaghetti with additional toppings as desired. A coney island is made with a chili topped wiener and a coney bun and represents another classic style.
The chili freezes well and for me it’s the ultimate comfort food on a cold winter night. Just boil some pasta and you’re all set.

Here is my recipe for oyster crackers.

And now for my German readers:
Bei Umrechnungsproblemen in deutsche Masseinheiten bitte hier schauen.

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Sizilianische Blumenkohl-Pasta – Pasta al Cavolfiore

Blumenkohl eignet sich (das ist jetzt vielleicht überraschend) sehr gut um, zusammen mit einer Tomatensosse, dicke Nudeln zu umhüllen. Buccatini zum Beispiel (in Deutschland lustigerweise auch Makkaroni genannt) oder fette Pici. Der Blumenkohl wird mit Zwiebeln, Tomaten, Rosinen und Pinienkernen zu einem groben Püree eingedickt, ein wärmendes, kupferrotes Wintergericht.
Das Rezept stammt aus meinem (24 Jahre alten!) Lieblingskochbuch Verdura. Es ist immer noch fantastisch.

Ein Beitrag zum  tierfreitag  Nummer 24, mehr Info dazu hier.

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ginger snaps – 3-fach Ingwerkekse

Diese klassischen amerikanischen Ingwerkekse sind 3-fach mit Ingwer versehen.
Ingwer als Pulver, frisch gerieben und in kandierter Form. Dadurch kommt ein vielschichtiges Ingweraroma zustande das für mich daraus meinen derzeitigen Lieblingsweihnachtskeks macht.
Ginger snaps können entweder „chewy“ also noch etwas weich oder auch „crunchy“ mit knusprigem Biss gebacken werden, je nach Backzeit, siehe unten.

Das Rezept kommt, mit meinen leichten Abwandlungen, von hier.

Es eignet sich auch um den Boden für diese Pie zu machen.

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Walnuss -Pie mit Salzkaramell – salted carmel walnut pie

Gesalzener Karamell ist jetzt schon seit einiger Zeit „in“ und schmeckt einfach wunderbar. So gut dass man aufpassen muss ihn nicht zu oft zu essen… und überhaupt nicht so schwierig zu machen wie ich dachte.
Man kann hierfür ebenso gut Pecannüsse, Haselnüsse oder Pistazien  – oder sogar eine Mischung aus verschiedenen Nüssen nehmen. Eine Engadiner Nusstorte ist dieser Pie ähnlich, hat aber oben noch einen Teigdeckel drauf, und auch keinen Salzkaramell(!), daher alternativ unbedingt einmal diese Pie ausprobieren.

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Spaghetti mit Bottarga – spaghetti with bottarga

Ein Stück Bottarga, aus Italien mitgebracht hat mich zu diesem Pastagericht inspiriert.
Bottarga ist Fischrogen (also Kaviar) von der Meeräsche oder auch vom Thunfisch. Nach dem Fang wird der Rogen entnommen, getrocknet und dabei gepresst um sämtliche Feuchtigkeit zu entfernen und den Fischrogen haltbar zu machen.
An der Toskanischen Küste gab es in vielen Lokalen Spaghetti alla Bottarga zu essen. Das fand ich sehr lecker und ungewöhlich. Ich habe dann einen kleinen Fischladen aufgetan der mir ein Stück (selbst getrockneten, wie er mir stolz versicherte) Bottarga verkaufte.
Bottarga wird entweder über das Gericht gerieben, fast wie Parmesan, oder in sehr dünne Scheiben geschnitten und als Vorspeise serviert. Wer Gelegenheit hat welchen zu probieren sollte das unbedingt mal tun.
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