Schlagwort: jederzeit gut

perfekter pie Teig – flaky pie dough (foolproof)

Eine amerikanische Pie, egal ob süss oder salzig, wird mit einer Art Mürbteig hergestellt. Das besondere ist das Eiswasser das verwendet wird, welches den Teig besonders „flaky“ also mürbe und brüchig macht. Er muss natürlich trotzden zusammenhalten und ist daher – wenn er gelingt – der Stolz der Bäcker/in. Es ist aber ganz einfach, keine Angst.
Richtig seltsam wird es jetzt hier, wo als „Geheimzutat“ noch Wodka rein muss, funktioniert aber perfekt. Das Originalrezept habe ich da gefunden.
Für eine salzige Variante, z.B. für Quiches oder salzige Tartes, einfach den Zucker weglassen. Der Teig kann auch gut vorbereitet und eingefroren werden – dann aber bereits zu einer dicken, runden Teigscheibe formen um nach dem Auftauen gleich weitermachen zu können.

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Käse & Chili shortbread – cheese & chili shortbread

Alle möglichen Kombinationen von Käse und Gewürzen  sind hier denkbar…
Wie wäre es mit Pecorino und altem Gouda? Und smoked Chili aus Spanien? Oder doch lieber scharfes ungarisches Paprikapulver und Gruyere? Am besten einfach alle durchprobieren!
Nach den ganzen süssen Weihnachtskeksen muss dringend mal ein salziger Kontrast her.
Macht sich auch gut als Teil eines Vorspeisentellers oder aufs Silvesterbüffet. Menge kann verdoppelt werden.
Frei nach Martha Stewart

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Italienischer Schweinebraten – Porchetta

Für Silvester (oder andere Gelegenheiten zum Feiern…) kann es auch mal etwas aufwendiger werden.
Das bei einem Metzger des Vertrauenes gekaufte Fleisch wird bis zu 3 Tage mariniert und dann im Ofen gebraten. Das Braten geht ganz einfach, nur der Mariniervorgang muss rechtzeitig begonnen werden. In Italien ist Porchetta ein Stück vom Spanferkel das normalerweise auf Strassenmärkten in einem leckeren Panino serviert wird. Das machen wir dann mit den Resten, wenn welche übrig bleiben…
Danke food 52 für die Inspiration
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Spaghetti mit Polpetti – spaghetti with meatballs

In guten Mafiafilmen steht irgendwann immer die Mama / der Godfather / die hübsche Tocher am Herd und kocht „spaghetti with meatballs„. Die Ursprünge sind amerikanisch (New York) wobei sicher auch in Italien die eine oder andere Mama schon Hackfleischbällchen in Tomatensosse mit Spaghetti serviert hat. Wie gesagt, steht dann also der Godfather am Herd und muss rühren während an der Haustüre die Polizei steht und Mama im Klo die Drogen runterspült…

Sind superlecker, alltagstauglich (30 Minuten) und auch für Nicht-Mafiahaushalte geeignet. Das besondere sind die selbst gemachten Semmelbrösel die tatsächlich durch ihre nicht uniforme Grösse einen Unterschied ausmachen. Falls gekaufte genommen werden, bitte die Menge halbieren und etwas weniger Wasser nehmen.
Inspiriert von genius

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