Kategorie: Basics

Tzatziki

EIn Klassiker auf vielen Partys der 80ziger, immer mit viel zu viel Knoblauch und immer aus Quark hergestellt. Als Gewürz wurde Dill empfohlen.
Meine Version nimmt weniger Knoblauch und der muss unbedingt von den grünen Trieben im Inneren befreit werden. Dann ist er weniger knofelig und leichter bekömmlich. Ausserdem nehme ich frisch gehackte Minze, einige Leute fragten mich deswegen schon was denn meine Geheimzutat ist. Statt ausschliesslich Quark, den es in Griechenland sicher nicht gibt, nehme ich einen grossen Anteil an griechischem Jogurt, der ist sahnig und cremig zugleich.

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Za’atar Gewürz

Za’atar ist ein nordafrikanisches Gewürz das gerne über Brot, Fleischbällchen oder Joghurtsossen gestreut wird. Ich habe meistens ein Glas der selbst gemachten Würzmischung vorrätig auch für den Einsatz bei Salaten wo ein Esslöffel voll Wunder bewirken kann.
Die Mischung besteht im wesentlichen aus drei Hauptzutaten: Sesam, Thymian und Sumach einem bei uns eher unbekannten Gewürz. Die Mischung kann auch beim Türken Ihrer Wahl gekauft werden. ist aber so einfach zu machen, dass es sich lohnt den frischen Geschmack zu bekommen. Weiterlesen

Der blättrigste Pieteig den ich kenne – the ultimate flaky pie dough

Noch ein Grundrezept für Pies, dieses ist das blättrigste und mürbeste Ergebnis das ich bisher hatte. Fast schon Blätterteig. Die Zutatenliste ist sehr schön kurz, man hat fast immer alles im Haus dafür. Das Originalrezept stammt aus meinem Zunicafe Cookbook und geht auf Judy Rogers geniale Backkünste zurück.
Der Teig lässst sich sowohl für salzige als auch süsse Pies verwenden,
Dies ist der dritte Pieteig den ich für gut befunden habe und definitiv der mürbeste. Meine anderen beiden sind hier und hier.

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paté brisée – klassischer französischer Mürbteig

Ein wichtiges Grundrezept, das für Pies, Tartes und Kuchenböden aller Art genutzt werden kann.
Muss mindestens eine Stunde ruhen, kann wenn gewünscht auch schon am Vortag gemacht werden. Auch einfrieren gelingt problemlos, dann würde ich die bereits flach ausgewellte Form nehmen. Ganz wichtig ist: Zutaten müssen kalt sein und nicht kneten!!!
Dieses Rezept stammt aus meinem alten Martha Stewart Kochbuch.

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German bread dumplings – Serviettenknödel

A really great way to use up leftover dry bread is in dumplings. I have a bag living in my freezer that collects end pieces of loaves, extra rolls leftover from breakfast or soft, german style pretzels that didn’t get eaten. It would be a shame to throw away nice food, so here is my favourite way to put old bread to great use: „Serviettenknödel“ as Germans call them. The word comes from the fact that the dumplings are boiled in a rolled up cloth, which resembles a napkin.
It is a pretty foolproof recipe, no falling appart for example, which is often the case with other types of dumplings. These are „beginner dumplings“ to get you hooked on the concept.
They make a great side to mixed mushroom stew, but work equally well with anything with a bit of sauce.
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