Vor einiger Zeit gab es mal ein tolles Koreanisches BBQ Restaurant in der Potrero Hill Gegend von San Francisco – der Karottensalat war legendär gut. Hier eine ähnliche Version von Food 52. Dort wird in den Kommentaren erzählt, dass dieser Salat ursprünglich Urkranisch ist, aber später dann Koreanisch wurde …? 
Egal, ist jedenfalls auch sehr lecker und passt super zu diesen Meatballs.
Salzkaramell- und Erdnussbutterkekse – salted carmel peanut butter cookies
Alle Jahre wieder – backe ich Weihnachtskekse. Und zwar eher die ungewöhlichen nicht „normalen“ Sorten wie zum Beispiel diese hier. Salzkaramell ist ja sowas wie ein Trend beim backen, hier wir ein Trick angewendet um auf einfache Weise dort hin zu kommen – Karamellbonbons und Salzflocken oben drauf, funktioniert wunderbar. Die Kekse sollten kalt sein beim backen, also direkt aus dem Kühlschrank (oder bei mir vom kalten Balkon) in den Ofen, dann zerlaufen sie nicht und werden in halbrunden Häufchen gebacken. Rezept aus der NYTimes.
WeiterlesenKimchinudeln – pasta with kimchi
Hier meine Version von „Kimchinudeln“ – zusammengesetzt aus mehreren Rezepten online. Einfach zu machen, fast alles dafür kann man im Vorrat zuhause haben. Kimchi kann man schon fertig kaufen, ich gehe gerne zu diesem Asiashop bei mir um die Ecke. Auch die Nudeln sind zwar frisch aber fertig gekauft, eine wunderbare Zeitersparnis.
WeiterlesenFisch mit Ingwer und Sesam – fish with ginger and sesame
Ich bleibe hier mit Absicht etwas vage was die Fischsorte angeht. Man kann hier nämlich jede Art von weissfleischigem Fisch nehmen, was z.B. gerade im Sonderangebot zu haben ist. Es ginge Seelachs, Schellfisch, Kabeljau oder sogar Seeteufel. Der Ingwer sollte frisch gerieben sein und der Sesam am besten schwarz wegen des schönen Kontrasts. Ein Jasminreis ist die ideale Ergänzung.
WeiterlesenGrüne Spaghettini – green spaghettini
Nun bin ich ja ein grosser Fan von Smittenkitchen. Die Ankündigungen für das neue Buch von Deb Perelman habe ich auch mit grossem Interesse verfolgt. Als es nun neulich endlich herauskam, war ich natürlich gespannt. Das Coverrezept stand mit auf der Buchankündigung und natürlich habe ich es mir sofort angeschaut. 
Was mir gleich auffiel war, dass die Knoblauchzehen für 35- 45 Minuten in einem Ofen bei 190°C gegart werden. 
Das kann und will ich in diesen Zeiten (von wegen Energie sparen und so… ) nicht machen. Daher musste ein alternativer Weg gefunden werden um confierte Knoblauchzehen herzustellen. Hier mein Take für grüne Spaghettini. 





